Regionalverkehr Bern-Solothurn (RBS)

  • 2017 hat der Regionalverkehr Bern-Solothurn RBS 26,3 Millionen Fahrgäste transportiert. Mit 18,6 Millionen Fahrgästen bei der Bahn verzeichnet er ein Plus von 0,3 Prozent und beim Bus mit 7,7 Millionen Fahrgästen erstmals einen Rückgang von 0,8 Prozent.

  • Der RBS und die Partner von Zukunft Bahnhof Bern freuen sich, dass mit der Verfügung des Bundesamtes für Verkehr für die Baustelle «Laupenstrasse» nun auch der letzte Teil offiziell bewilligt wurde. Die Vorarbeiten auf der Laupenstrasse starten Mitte März. Die Arbeiten an der Logistikplattform werden im Mai beginnen.

  • 14 neue Züge sollen bis 2020 auf den RBS-Bahnlinien S7 und S9 im Einsatz stehen. Nachdem Fahrgäste bereits bei der Gestaltung des Fahrzeugs mitreden konnten, wurden jetzt Vorschläge für den Namen der neuen S-Bahn-Züge gesucht. 500 Namensideen kamen in fünf Wochen zusammen. Der RBS wird diese auswerten, weiterentwickeln und in einer Auswahl wieder zur Abstimmung stellen.

  • Diese Woche testet der RBS erstmals seine neue Bahnleittechnik unter realen Betriebsbedingungen. Um den regulären Bahnbetrieb nicht zu stören, finden die dafür erforderlichen Systemtests und Testfahrten in den kommenden Nächten auf der Strecke Bern–Solothurn statt.

  • Der RBS plant beim Bahnhof Bätterkinden am Standort «Leimgrube» den Bau eines neuen Depots. 24 Standorte entlang der Strecke Solothurn-Bern waren zuvor untersucht worden. Die «Leimgrube» weist insbesondere hinsichtlich Raumplanung und Landschaft beträchtliche Vorteile auf. An einer öffentlichen Veranstaltung am Donnerstagabend, 15. September hat der RBS die Einwohnerinnen und Einwohner von Bätterkinden über seine Pläne informiert.

  • Vor 100 Jahren, am 9. April 1916, wurde die Eisenbahnverbindung Solothurn-Bern eingeweiht. Der RBS feiert das Jubiläum unter dem Motto «Auf die nächsten 100 Jahre!» mit einem multimedialen Rückblick auf hundert Jahre, die die Region verändert haben. Der Höhepunkt des Jubiläumsjahrs wird ein Volksfest an den drei Orten Solothurn, Jegenstorf und Bern am 27. August 2016.

  • 2015 hat der Regionalverkehr Bern-Solothurn RBS 26 Millionen Fahrgäste transportiert. Das sind 2,7 Prozent resp. 680‘000 Fahrgäste mehr als im Vorjahr. Mit über 6 Prozent war der Zuwachs auf den Buslinien besonders stark.

  • Seit dem 1. Januar 2016 fahren alle RBS-Züge mit 100 % erneuerbarer Energie von Energie Wasser Bern. Der gesamte Strom wird in der Schweiz produziert, ein Drittel davon ist «naturemade star»-zertifizierter Ökostrom, also Strom aus besonders umweltfreundlicher Produktion. Damit ist der RBS einer der wenigen Bahnbetriebe in der Schweiz, welcher den Umstieg auf erneuerbare Energien beim Traktionsstrom vollzogen hat. Auch die RBS-Werkstatt in Worb bezieht neu ausschliesslich erneuerbaren Strom.

  • Vor 50 Jahren, am 20. November 1965, fuhr zum ersten Mal ein Zug in den unterirdischen Bahnhof Bern ein; ein Meilenstein in der Geschichte des RBS. Aber auch ein wichtiger Schritt in der nationalen Bahngeschichte, war es doch der erste Tiefbahnhof der Schweiz. Der Bahnhof wurde für 16‘000 Fahrgäste am Tag gebaut, heute frequentieren ihn an Spitzentagen 60‘000 Personen.

  • Bis 2020 sollen neue Züge die alten «Mandarinli» auf der S-Bahnlinie Bern–Worb (S7) ersetzen. Der RBS hat seine Fahrgäste von Anfang an in die Beschaffung der neuen Fahrzeuge mit einbezogen. Mit der Ausschreibung geht die Beschaffung nun in die nächste Phase.

  • Mit 4,5 Prozent mehr Fahrgästen und einem Betriebsgewinn von knapp 1,5 Millionen Franken blickte der Regionalverkehr Bern-Solothurn RBS anlässlich seiner Generalversammlung auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. Mit der bevorstehenden Beschaffung von neuen Zügen und den Vorbereitungen zum Bau des neuen RBS-Bahnhofs Bern geht das Unternehmen mit grossen Schritten in die Zukunft.

  • Der Regionalverkehr Bern-Solothurn RBS hat 2014 25,2 Millionen Fahrgäste transportiert. Das sind 5,4 Prozent resp. 1,3 Millionen Fahrgäste mehr als im Vorjahr. Für den starken Zuwachs sorgten vor allem die neu vom RBS betriebenen Buslinien im Raum Lyss/Messen/Solothurn mit rund 870'000 beförderten Fahrgästen.

  • BERNMOBIL und der Regionalverkehr Bern-Solothurn RBS arbeiten seit über vier Jahren für den Betrieb der Linie 6 Worb Dorf - Fischermätteli zusammen. Beide Unternehmen haben Ende letzten Jahres vereinbart, diese Zusammenarbeit im Trambereich auszubauen. Damit können die Unternehmen öffentliche Gelder in zweistelliger Millionenhöhe sparen.

  • Bis 2020 sollen neue Züge die alten «Mandarinli» auf der S-Bahn-Linie Bern–Worb (S7) ersetzen. Der RBS hat seine Fahrgäste von Anfang an in die Beschaffung der neuen Fahrzeuge mit einbezogen. Nach der Ideensuche im Herbst 2014 hat der RBS über 600 eingegangene Ideen ausgewertet und weiterentwickelt. Ab 26. Januar 2015 können die Fahrgäste nun nochmals mitreden, um die entstandenen Ideen weiter zu präzisieren.

  • Rechtzeitig zum Jahresende 2014 hat der RBS die letzten drei ungesicherten Bahnübergänge auf seinem Netz aufgehoben. Damit entsprechen alle RBS-Bahnübergänge den Vorgaben des Bundesamtes für Verkehr (BAV). An weiteren Verbesserungen der Sicherheit bei Kreuzungen von Bahn und Strasse arbeitet der RBS bereits.

  • Der RBS testet neue Scheiben für seine allerneusten Fahrzeuge - copyright RBSSeit Donnerstag, 3. November testet der Regionalverkehr Bern-Solothurn in einem Niederflurexpress-Triebzug NExT neue Scheiben. Die Testphase läuft bis Ende November und soll wichtige Erkenntnisse für die Nachlieferung weiterer NExT ab Ende 2012 geben.

    Ein besonderes Merkmal der neuen RBS-Züge NExT sind die besonders grossen Scheiben. Diese sind mit einer nicht sichtbaren Folie getönt, um ein Blenden zu verhindern. Die Dämmwirkung der heutigen Scheiben ist noch nicht optimal, weshalb der RBS für die neu bestellten Fahrzeuge (2. Generation NExT) neue Scheiben testet. Der Test soll zeigen, ob sich die neuen Scheiben besser bewähren als die bisherigen Fenster – und wenn ja, welche Scheibenart sich am besten eignet für die NExT.

  • thumb_2011-01-24_Die_naechsten_NExT_rollen_bald_an_800x532Acht weitere Stadler-NExT für den Regionalverkehr Bern-Solothurn Der RBS beschafft weitere acht Niederflur-Express-Triebzüge (NExT). Seit 2009 sind die ersten sechs dieser modernen Fahrzeuge aus dem Hause Stadler erfolgreich zwischen Solothurn und Bern im Einsatz. Jetzt hat der RBS bei Stadler Rail eine Option für acht weitere NExT im Wert von rund CHF 64 Mio. eingelöst.

  • Hans Amacker, Direktor des Regionalverkehrs Bern-Solothurn RBS und des Busbetriebs Solothurn und Umgebung BSU, beendet seine Tätigkeit auf Ende Januar 2011. Er hat die beiden Unternehmen seit 2002 geführt und wird ab 1. Februar 2011 neuer Direktor der Rhätischen Bahn RhB.