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Hermann bedauert Abkehr von der Neigetechnik auf der Gäubahn

Mit großem Bedauern hat Verkehrsminister Hermann auf die Ankündigung der Deutschen Bahn reagiert, dass der Einsatz von ICE-Zügen mit Neigetechnik auf der Gäubahn nicht mehr vorgesehen ist. „Das Land hat sich in den letzten Jahren vielfach und nachdrücklich für die Rückkehr der Neigetechnik eingesetzt. Denn bisher sind wir davon ausgegangen, dass sich nur damit zu Auto und Flugzeug wirklich konkurrenzfähige Fahrzeiten zwischen Stuttgart und Zürich erreichen lassen. Es ist daher für alle Beteiligten, insbesondere auch für die Fahrgäste sehr enttäuschend, dass die jahrelangen Bemühungen der Deutschen Bahn und ihrer Fahrzeuglieferanten, die technischen Probleme der Neigetechnik zu beheben, bislang ohne Erfolg geblieben sind, zumal das bislang verfolgte Konzept für den punktuellen Streckenausbau auf den Neigetechnikfahrplan ausgerichtet ist.", sagte Hermann am Montag in Stuttgart nach einem Gespräch mit Herrn Bertold Huber, Vorstandsvorsitzender der DB Fernverkehr AG. Hermann wies darauf hin, dass es unter diesen Bedingungen für den Bund außerordentlich schwierig sein dürfte, seine Verpflichtungen gegenüber der Schweizerischen Eidgenossenschaft aus dem Vertrag von Lugano zu erfüllen, der für die Linie Stuttgart-Zürich unter Einsatz der Neigetechnik eine Fahrzeit von 2 ¼ Stunden avisiert.

Deutsche Bahn erarbeitet neues Fernverkehrskonzept für Stuttgart–Zürich

Die Deutsche Bahn (DB) prüft Alternativen für ein verbessertes Fernverkehrsangebot auf der Linie Stuttgart-Singen-Zürich (Gäubahn). Grund dafür sind die anhaltenden Probleme der Fahrzeugindustrie, neue Achsen für die auf dieser Strecke eingesetzten ICE T-Züge zu liefern.

EuGH widerspricht der Europäischen Kommission

Der Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) hat heute seine Grundsatzentscheidung in dem Streit zwischen Europäischer Kommission und Bundesrepublik Deutschland im Vertragsverletzungsverfahren zu Fragen des Eisenbahnorganisationsmodells verkündet.

Deutsche Bahn seit zehn Jahren erfolgreich im bulgarischen Schienengüterverkehr aktiv

Die bulgarische Landesgesellschaft von DB Schenker Rail blickt auf zehn Jahre erfolgreiche Arbeit und Wachstum zurück. Gegründet wurde die heutige DB Schenker Rail Bulgaria EOOD im Jahre 2003 unter dem Namen Logistic Center Romania SRL Bulgaria und war anfangs auf Dienstleistungen im Werksrangierdienst spezialisiert. Die Umfirmierung in DB Schenker Rail Bulgaria EOOD und der Erhalt der Traktionslizenz für das bulgarische Schienennetz im Jahr 2010 sind wichtige Meilensteine in der Unternehmensgeschichte. Dadurch konnte sich das Unternehmen auf dem bulgarischen Transportmarkt als eigenständiges Eisenbahnverkehrs-unternehmen etablieren und sein Angebot an Transportleistungen ausbauen. Zugleich verdeutlichte die neue Namensgebung die Zugehörigkeit zu Europas führender Güterbahn DB Schenker Rail. Heute ist das Unternehmen landesweit tätig und beschäftigt rund 230 Mitarbeiter. DB Schenker Rail Bulgaria EOOD verfügt über alle Lizenzen für das bulgarische Schienennetz und besitzt einen Marktanteil von rund zwölf Prozent am bulgarischen Schienengüterverkehr.

DB-Aufsichtsrat genehmigt zusätzliche Mittel für die Erhöhung des Finanzrahmens des Bahnhofprojektes Stuttgart 21

Der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn AG hat am Dienstag während einer außerordentlichen Sitzung in Berlin den Weiterbau des Bahnhofprojektes Stuttgart 21 gesichert. Das DB-Kontrollgremium beschloss, dem Vorschlag des Vorstands zuzustimmen, den Finanzierungsrahmen für S 21 um zwei Milliarden Euro von 4,526 Milliarden Euro auf 6,526 Milliarden Euro zu erhöhen. In diesen zwei Milliarden Euro sind bereits ermittelte und weitere mögliche Mehrkosten enthalten. Mit der Entscheidung des Aufsichtsrates zur Erhöhung des Finanzierungsrahmens hat das Gremium den Vorschlag des Vorstands gebilligt, eine Beteiligung der Projektpartner an den Mehrkosten einzufordern und dies notfalls auch gerichtlich durchzusetzen.

Mehr Kundenkomfort in der neuen Zuggeneration ICx

Der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn (DB) hat in seiner heutigen Sondersitzung einen weitergehenden Beschluss für die neue Zuggeneration ICx getroffen. Vor dem Hintergrund der erfreulich gestiegenen Kundenzahl im Fernverkehr wurde einem größeren Sitzplatzangebot und einer aufgewerteten Innenausstattung bei der ICx-Flotte zugestimmt. Durch die neuen Konfigurationen mit bis zu 12 statt bislang 10 Wagen steigt die maximale Zugkapazität von 724 auf zukünftig 830 Sitzplätze. Mit einem neuen tageszeitabhängigen Beleuchtungskonzept, hochwertigeren Materialien im Wageninnern und mehr Stauraum für Gepäck bietet der ICx dann deutlich mehr Kundenkomfort.

Deutsche Bahn klagt wegen Mängeln an Zügen der S-Bahn Berlin gegen Bombardier

Die Deutsche Bahn hat durch ihre Tochter S-Bahn Berlin beim Landgericht Berlin eine Klage wegen schwerer Mängel an den Zügen der S-Bahn Berlin gegen Bombardier Transportation Deutschland eingereicht. In den vergangenen Monaten hatte die DB versucht, mit einem Vergleich zu einer Einigung zu kommen, jedoch ohne Erfolg. Nach Auslaufen der Stillhaltefrist hat sich das Unternehmen nun zu einer gerichtlichen Klärung der Ansprüche entschieden. Die eingeklagten Forderungen betragen rund 350 Millionen Euro.

Stadler gewinnt in Ungarn

Stadler Rail hat in Ungarn eine gemeinsame Ausschreibung der Staatsbahn MÁV und der Privatbahn GYSEV für 48 FLIRT-Züge gewonnen. Damit kann Stadler Rail ihre Stellung in Ungarn weiter festigen. Stadler betreibt in Ungarn seit dem Gewinn eines ersten Auftrages der MÁV vor sieben Jahren zwei Standorte mit insgesamt 400 Mitarbeitern. Ein wesentlicher Teil des aktuellen Auftrages wird in Ungarn abgewickelt. Die Mitarbeiterzahl wird auf 600 erhöht. Die bestellten 4-teiligen FLIRT entsprechen weitgehend den 60 Zügen, die Stadler bereits 2007 – 2010 an MÁV geliefert hat. Für diese erste Serie führt Stadler seit Beginn auch die Wartung aus und erreicht eine sehr hohe Fahrzeugverfügbarkeit.

ICN beschädigte Sicherungseinrichtungen

Ein von Solothurn in Richtung Olten fahrender Intercity-Neigezug ICN beschädigte am 04.03.2012 Vormittag beim Befahren der Neubaustrecke die Bahninfrastruktur wie Schwellen und Zugkontrolleinrichtungen. Der ICN konnte seine Fahrt fortsetzen, wurde aber in Zürich einer eingehenden Kontrolle unterzogen.

Projektbeirat stimmt weiteren Schritten beim Ausbau der Rheintalbahn zu

Zum geplanten Ausbau der Rheintalbahn von zwei auf vier Gleise hat der Projektbeirat heute in Stuttgart grünes Licht für die weiteren Schritte in zwei von sechs Bereichen (Kernforderungen 3 und 4) gegeben. Der Bau der sogenannten Bürgertrasse im Markgräflerland und zusätzlicher Lärmschutz bei der Güterzugumfahrung von Freiburg wurde von dem Gremium aus Bundes- und Landesverkehrsministerium, Landräten, Kommunalvertretern und Bürgerinitiativen einstimmig befürwortet.

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