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Siemens baut und wartet RRX-Fahrzeuge

Um dem stetig steigenden Fahrgastaufkommen an Rhein und Ruhr Rechnung zu tragen, haben die am Rhein-Ruhr-Express (RRX) beteiligten Zweckverbände die Ausschreibungen für den Betrieb der Linien von denen für Herstellung, Lieferung und Wartung getrennt. Grundlage dazu ist das sogenannte NRW-RRX-Modell, das die Zweckverbände Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR), Zweckverband Nahverkehr Rheinland (NVR), Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL), der Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord (SPNV-Nord) und der Nordhessische Verkehrsverbund (NVV) gemeinsam realisieren. Im Rahmen der heutigen politischen Sitzungen im Rathaus in Essen haben die jeweiligen Vergabeausschüsse dazu folgende Entscheidungen getroffen:

VIAS übernimmt Erft-Schwalm-Netz

Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) und der Nahverkehr Rheinland (NVR) beabsichtigen die Betriebsleistungen im Erft-Schwalm-Netz ab Dezember 2017 von der VIAS GmbH durchführen zu lassen. Zu diesem Entschluss kamen am 26.03.2015 die Gremien der beiden beteiligten Aufgabenträger. Das Verkehrsunternehmen setzte sich mit dem wirtschaftlich besten Angebot in einem europaweiten Wettbewerbsverfahren durch. Nach Ablauf einer zehntägigen Einspruchsfrist wird mit dem neuen Betreiber ein zwölfjähriger Verkehrsvertrag abgeschlossen. Zum Einsatz kommt erneut das Fahrzeugfinanzierungmodell des VRR. Dieses sieht vor, dass das Eisenbahnverkehrsunternehmen die Fahrzeuge für den Betrieb der Linie beschafft und an den Zweckverband VRR weiterveräußert. Der VRR wird Eigentümer der Fahrzeuge, übernimmt die Finanzierung und verpachtet diese für die Laufzeit des Verkehrsvertrages an den Betreiber.

Stuttgart: Region sichert langfristig den S-Bahn-Fahrplan

Der Verband Region Stuttgart hat die Schienenwegkapazitäten für die S-Bahn bis Ende 2025 vertraglich vereinbart. Das hat Wirtschaftsdirektor Dr. Jürgen Wurmthaler am 26.03.2015 bekanntgegeben. Mit der DB Netz AG sei ein Rahmenvertrag mit einer Laufzeit von zehn Jahren geschlossen worden. „Damit sichern wir den S-Bahn-Fahrplan mit einer Toleranz von fünf Minuten auch über die Fertigstellung von Stuttgart 21 hinaus“, so Dr. Wurmthaler. Positiver Effekt sei, dass der Inhaber eines Rahmenvertrags für seine Züge auf alle Fälle eine Trasse von der DB Netz AG zugewiesen bekommt. „Das ist ein Riesenvorteil, besonders dann, wenn weitere Züge um ein und dieselbe Trasse konkurrieren“, unterstreicht Dr. Wurmthaler.

Bahnhof Illnau: Hindernisfrei in die Zukunft

Am Samstag, 28. März 2015, wird der neu umgebaute Bahnhof Illnau mit einem Fest für die Bevölkerung öffentlich eingeweiht. Kernstücke sind eine neue, zweigleisige Brücke, eine stufenfreie Personenunterführung und ein zweites Aussenperron. Der Bahnhof erfüllt die Anforderungen an das hindernisfreie Reisen. Damit ist Illnau gerüstet für die Einführung der zweiten S-Bahn-Linie S19 in diesem Korridor ab Dezember 2015.

NEE und mofair: Abwrackprämie für Güterwagen ist zur Bekämpfung des Bahnlärms ungeeignet

Die Bekämpfung des Bahnlärms ist eine der großen Herausforderungen für die Bahnbranche. Nach aktuellen Presseberichten plant die Bundesregierung deshalb unter anderem eine Abwrack­prämie für Güterwagen. Eine Abwrackprämie ist aber völlig ungeeignet, um eine Er­satzbeschaffung von Güterwagen mit Flüsterbremsen auszulösen oder die Umrüstung vor­han­­dener Wagen zu beschleunigen.

SBB 2014: Mehr Passagiere und Güter befördert

2014 hat die SBB 3,7 Prozent mehr Kunden und 17,6 Prozent mehr Güter befördert. Täglich benutzten 1,18 Mio. Passagiere die Züge. Kundenzufriedenheit und Kundenpünktlichkeit sind leicht gestiegen; die SBB bleibt pünktlichste Bahn Europas. Der Konzerngewinn stieg um CHF 135 Mio. auf CHF 373 Mio.; der Anstieg ist in erster Linie auf Immobilienverkäufe zurückzuführen. Zum guten Konzernergebnis trug erneut SBB Cargo bei; erstmals erreichte SBB Cargo International die Gewinnzone. Beim Fernverkehr ist der Gewinn deutlich zurückgegangen. Die Verschuldung der SBB nahm weiter zu, jedoch weniger stark als im Vorjahr. Der Schuldendeckungsgrad konnte verbessert werden. Angesichts des wirtschaftlich schwieriger werdenden Umfelds, unter anderem wegen der Frankenstärke, will die SBB die Effizienz weiter steigern und setzt sich dafür ein, 2015 auf Preiserhöhungen im öffentlichen Verkehr zu verzichten.

EGP: Fahrsimulator für Aus- und Weiterbildung von Lokführern in Betrieb genommen

Die Eisenbahn-Personaldienstleistungs GmbH – Prignitzer Bahn-Akademie hat im März 2015 einen Fahrsimulator in Betrieb genommen, um die Standards der Aus- und Weiterbildung zu optimieren. Der im vergangenen Jahr beschaffte Fahrsimulator unterstützt die stattfindenden theoretischen Lehrgänge der Ausbildungsakademie mit einem praktischen Anteil.

Postauto: Über 140 Millionen Fahrgäste

Die PostAuto Schweiz AG hat im vergangenen Jahr 2,5 Millionen Kilometer mehr zurückgelegt und dabei fast 2 Millionen mehr Fahrgäste befördert. Das grösste Busunternehmen des Schweizer ÖV etabliert sich zudem immer mehr als Mobilitätsdienstleister – für die Reisenden und für andere Transportunternehmen.

Transdev Unternehmensgruppe

Wer oder was ist Transdev?
Transdev ist der weltweit führende Anbieter für den öffentlichen Nahverkehr in Städten und Gemeinden in 20 Ländern auf fünf Kontinenten. 90.000 MitarbeiterInnen weltweit erwirtschafteten in 2013 einen Umsatz von sieben Milliarden Euro. Transdev plant und liefert nachhaltige Mobilitätslösungen in hoher Qualität für Aufgabenträger und Passagiere. Das Spektrum reicht dabei vom Management des täglichen Nahverkehrs bis zur Wartung der Fahrzeugflotte oder der Entwicklung digitaler Lösungen für Fahrgäste.

Veolia Verkehr heißt ab 16. März 2015 Transdev

Die Veolia Verkehr GmbH, Deutschlands größter privater Betreiber von Bus- und Bahnverkehren, bekommt einen neuen Namen. Ab 16. März 2015 wird die Unternehmensgruppe auch in Deutschland den Namen der Muttergesellschaft übernehmen und in die Transdev GmbH umfirmieren. Auf die bestehenden regionalen Marken oder Tochterbetriebe hat dies keine Auswirkungen.

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