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IVU AG veröffentlicht Geschäftsbericht 2014

Die IVU Traffic Technologies AG ist im Geschäftsjahr 2014 weiter gewachsen und kann erneut eine positive Gewinnentwicklung verzeichnen. Der Konzern steigert den Umsatz um 2 % auf 47,2 Mio. € sowie das Rohergebnis um 7 % auf 37,1 Mio. €. Das Betriebsergebnis (EBIT) wächst um 13 % auf 4,3 Mio. €. Erstmalig werden Vorstand und Aufsichtsrat entsprechend dem heutigen Aufsichtsratsbeschluss der IVU-Hauptversammlung eine Dividendenzahlung von 0,05 € pro Aktie vorschlagen.

Dr. Ulrich Nußbaum ist neuer Präsidiumsvorsitzender des Deutschen Verkehrsforums

Auf der 31. Mitgliederversammlung des Deutschen Verkehrsforums ist Dr. Ulrich Nußbaum zum neuen Vorsitzenden des Präsidiums gewählt worden.

Nußbaum löst damit den bisherigen Vorsitzenden, Klaus-Peter Müller, Aufsichtsratsvorsitzender der COMMERZBANK AG ab, der sich nach sieben Amtsjahren nicht mehr zur Wahl stellte.

Vossloh: Geschäftsjahr 2014 maßgeblich von Konzernumbau und Neuausrichtung geprägt

Das Geschäftsjahr 2014 war für Vossloh geprägt durch Restrukturierung und Neuausrichtung des Unternehmens. Eine im Frühsommer 2014 initiierte, umfassende Bestandsaufnahme im gesamten Konzern leitete den seitdem stattfindenden Transformationsprozess ein und machte erhebliche Anpassungen der ursprünglichen Prognose für das Geschäftsjahr 2014 erforderlich. Notwendige Anpassungen von Firmenwerten, die Aktualisierung von Projektkalkulationen, eine Korrektur zu optimistischer Geschäftseinschätzungen und Restrukturierungskosten für einzelne Bereiche führten zu einem negativen Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern von -171,6 Mio.€. Das EBIT lag somit in der seit Juni 2014 prognostizierten Bandbreite von -150 Mio.€ bis -180 Mio.€. Vor Sondereffekten wurde ein bereinigtes EBIT von 30,6 Mio.€ erzielt. Die bereinigte EBIT-Marge betrug 2,3 %. 

NEE und mofair: „Entwurf des Eisenbahnregulierungsgesetzes hat gravierende Mängel“

Das Bundesverkehrsministerium hat den Entwurf eines Eisenbahnregulierungsgesetzes vorgelegt, mit dem die europäische Eisenbahnrichtlinie 2012/34/EU in deutsches Recht umgesetzt werden soll. Dabei geht es unter anderem um die Bemessung der Trassenpreise, die Begrenzung ihres Anstiegs und die Unabhängigkeit des Netzes.

BVZ Holding AG steigert Frequenzen und Ertrag deutlich

Die BVZ Gruppe konnte 2014 den Ertrag um 4.9% auf CHF 137.0 Mio. steigern. Der Betriebsgewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich um 18.3% auf CHF 14.9 Mio., was eine Zunahme der EBIT-Marge von 9.7% auf 10.9% bewirkte. Der Gewinn belief sich auf CHF 9.6 Mio. Der Verwaltungsrat beantragt die Ausrichtung einer um 10% höheren Dividende von CHF 11.00 je Aktie.

NASA: Über 550 Anregungen zum Bahnfahrplan 2016

Zu den Entwürfen für den Bahnfahrplan 2016 äußerten 250 Fahrgäste aus Sachsen-Anhalt ihre Meinung. Über 550 Anregungen, Hinweise und Kritiken schickten Pendler an die landeseigene Nahverkehrsservicegesellschaft NASA. Wie in den Jahren zuvor hatte die NASA im Februar die Fahrplanentwürfe veröffentlicht und die Fahrgäste um Hinweise gebeten.

EBA weist EVU auf wichtige Änderung beim betrieblichen Regelwerk hin

Aufgrund der europäischen Technischen Spezifikation für die Interoperabilität (TSI) des Teilsystems „Verkehrsbetrieb und Verkehrssteuerung“ wird das größte deutsche Eisenbahninfrastrukturunternehmen DB Netz AG zum 13.12.2015 seine Fahrdienstvorschrift überarbeiten. Dabei werden aus den Regelwerken der DB Netz AG all jene Vorgaben entfernt, die ausschließlich interne Belange der Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) regeln. Die ausgegliederten Regeln sind beim Eisenbahninfrastrukturunternehmen im Internetportal zu den betrieblich-technischen Regelwerken für einige Zeit einsehbar archiviert.

Kooperation: 50 Jahre Makkabi in Frankfurt am Main

Makkabi Frankfurt, ein mit aktuell 1.300 Mitgliedern wichtiger Bestandteil der Frankfurter Vereinslandschaft, wird in diesem Jahr 50. Ein Grund zu feiern, aber auch ein Grund, neue Wege zu suchen und zu beschreiten. Im Rahmen einer vielseitigen Kooperation zwischen Makkabi Frankfurt und der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) geht erstmals ein U-Bahn-Zug, der für Offenheit und Vielfalt wirbt, auf die Schienen. Die U-Bahn, die im städtischen Nahverkehr eingesetzt wird, trägt die blau-weißen Vereinsfarben und die Botschaften des Vereins.

25 Jahre Zürcher Verkehrsverbund und Zürcher S-Bahn: Wir gratulieren uns allen

Der Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) und die Schweizerischen Bundesbahnen SBB gratulieren allen Zürcherinnen und Zürchern zum 25. Geburtstag des ZVV und der Zürcher S-Bahn. Sie sind als Stimmbürger, Fahrgäste oder Steuerzahler verantwortlich für die Gründung und den Erfolg des öffentlichen Verkehrssystems im Kanton Zürich. Franz Kagerbauer, Direktor des ZVV, und Jeannine Pilloud, Leiterin SBB Personenverkehr, enthüllten heute das Jubiläumslogo und laden die Bevölkerung unter anderem zu einem ZVV-Gratistag am Sonntag, 31. Mai 2015, ein.

VDEI: Frankfurt Rhein-Main Plus – So wird der Schienenverkehr in der Region gestärkt

„Die Entscheidung gegen das Projekt Frankfurt 21 war aus meiner Sicht eine der klügsten, die die Stadt Frankfurt, das Land Hessen, der Bund und die Deutsche Bahn in den vergangenen Jahrzehnten getroffen haben“, sagte Stefan Majer, Stadtrat und Dezernent für Verkehr der Stadt Frankfurt am Main bei seinem Vortrag beim Verband Deutscher Eisenbahn-Ingenieure e.V. – VDEI- am vergangenen Donnerstag. Frankfurt 21 sah vor, den kompletten Hauptbahnhof inklusive des Gleisvorfeldes unter die Erde zu legen. Ziel des Umbaus war die Nachteile eines Kopfbahnhofes wie niedrige Geschwindigkeiten der Züge bei Ein- und Ausfahrten oder die hohe Flächenbelegung der Gleise zu beseitigen. Nach eingehender Prüfung der Kosten-Nutzen Rechnung unter Berücksichtigung von Fernverkehr, Fahrzeitengewinn und Pendlerverkehr, kamen die Verantwortlichen zu dem Ergebnis, das Projekt Frankfurt 21 zu verwerfen.

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