Quintiq, eines der weltweit führenden Unternehmen für Softwarelösungen im Bereich Supply-Chain-Planung und -Optimierung (SCP&0), gab heute bekannt, dass VolkerRail, ein niederländisches Spezialunternehmen für Schieneninfrastruktur, Quintiq für Projektplanungen und ressourcenübergreifende Planungsaufgaben im gesamten Betrieb ausgewählt hat.

Quintiq wird VolkerRail eine einzelne Plattform zur Verfügung stellen, die eine Reihe derzeitiger Planungssysteme ersetzt und so konfiguriert ist, dass sie 100% der Planungsauflagen des Unternehmens erfüllt. Die Lösung bietet VolkerRail eine einzige Plattform zur Planung und Steuerung von Mitarbeitern und Maschinen für Bau- und Wartungsaufgaben. Mit der integrierten und KPI-gesteuerten Planungsanwendung können alle Abteilungen von VolkerRail ihre langfristige strategische Planungseffizienz steigern, ihre kurzfristige Kapazitätsplanung erhöhen und den Einsatz von Ressourcen bei Ausrüstung und Belegschaft verbessern, während sie gleichzeitig Einsparungen bei der IT-Wartung erzielen.

"VolkerRail ist ein visionäres Unternehmen, das auf Innovationen basiert. Wir freuen uns, gemeinsam mit ihnen an einem weiteren innovativen Projekt zu arbeiten, um die Effizienz ihrer Ressourcen zu steigern", erklärt Arjen Heeres, Chief Operating Officer bei Quintiq. "Mit einer einzelnen Planungsanwendung von Quintiq wird VolkerRail mehr Transparenz im Entscheidungsprozess erzielen, von langfristigen strategischen Entscheidungen bis hin zur Ausführung und zum Änderungsmanagement. Das beweist einmal mehr, dass Quintiq bei komplexen Problemen in der Supply-Chain-Planung und -Optimierung genau die richtige Adresse ist."

"Die massgeschneiderte Lösung von Quintiq hebt sich klar von unseren bestehenden Systemen ab. Sie unterstützt einen integrierten Planungsprozess, der sich auf alle unsere Geschäftszweige auswirkt - von den Abteilungen für Projektausschreibung und Arbeitsvorbereitung bis hin zu den Planungsabteilungen für Personal und Maschinen. Mit der Lösung können wir das Projektmanagement verbessern und Ressourcen effektiver einsetzen", ergänzt Jan Vos, CEO von VolkerRail.