Wechsel bei Konzernbevollmächtigtem der Deutschen Bahn für Baden-Württemberg
Der Vorstand der Deutschen Bahn hat Veränderungen bei der Besetzung des Konzernbevollmächtigten der Deutschen Bahn für Baden-Württemberg beschlossen.
Der Vorstand der Deutschen Bahn hat Veränderungen bei der Besetzung des Konzernbevollmächtigten der Deutschen Bahn für Baden-Württemberg beschlossen.
Der Vorstand der Deutschen Bahn hat Veränderungen bei der Besetzung der Konzernbevollmächtigten der Deutschen Bahn in einigen Bundesländern beschlossen.
Die Deutsche Bahn (DB) geht noch konsequenter gegen Gewalttäter vor. Straftaten im Bahnbereich führen künftig öfter zu Hausverboten oder dem Ausschluss von der Beförderung. „Gewalt in unseren Zügen und Bahnhöfen nehmen wir nicht hin“, sagt Professor Gerd Neubeck, Sicherheitschef der DB. Zwar sind Angriffe auf Bahn-Fahrgäste im letzten Jahr zurückgegangen, die DB reagiert aber dennoch auf einen deutlichen und keineswegs zu tolerierenden Anstieg von Angriffen auf Mitarbeiter. „Wer eine Gefahr für andere Menschen darstellt, erhält ein Hausverbot für Züge und Bahnhöfe, das im Rahmen der Sicherheitspartnerschaft von Bundespolizei und DB Sicherheit auch durchgesetzt wird“ erläutert Neubeck. Fällt ein Täter erneut auf, rufen DB-Mitarbeiter die Bundespolizei, dann droht zusätzlich eine Strafanzeige wegen Hausfriedensbruch.
Zwischen Zürich und Aarau herrscht auf der Schiene ein Engpass. Dank Ausbauten zwischen Birr und Mägenwil sowie einem neuen Verkehrskonzept für Güterzüge kann die S-Bahnlinie S3 mittelfristig trotzdem im Halbstundentakt verkehren. Das Projekt enthält auch Lärmschutzmassnahmen.
Die Wechselkursentwicklung und die sinkenden Mineralölpreise verbessern die Wettbewerbsposition des Strassentransits deutlich. Die jüngsten Entwicklungen führen zu einer Erhöhung der Kosten bei den Schweizer Güterbahnen und haben gravierende Auswirkungen auf den Schienengüterverkehr im Transit durch die Schweiz.
Abellio hat beim Bau seines neuen mitteldeutschen Servicezentrums einen wichtigen Meilenstein erreicht. „Neun Monate nach dem ersten Spatenstich steht nun der Rohbau der künftigen Werkstatt“, sagt Dirk Ballerstein, Geschäftsführer von Abellio Mitteldeutschland. „Mit dem heutigen Richtfest gehen wir jetzt in die abschließende Bauphase. Wir liegen dank der engagierten und professionellen Arbeit aller Projektpartner voll im Zeitplan. Zudem hat uns der Winter bisher keine Baupausen aufgezwungen. Ich bin stolz, dass wir uns hier als künftiger Betreiber des Saale-Thüringen-Südharz Netzes verankern können.“
Der Bundesrat hat im Rahmen des Projektes „Zukünftige Entwicklung der Bahninfrastruktur“ (ZEB) die fünfte Vereinbarung zwischen dem Bund und der SBB genehmigt. Damit wird eine weitere Tranche von Infrastrukturmassnahmen für die Umsetzung freigegeben. Das Paket beinhaltet sechs Projekte. 125 der total 170 Millionen Franken werden für die Entflechtung Wylerfeld in Bern investiert.
An Spitzentagen nutzen rund 600.000 Menschen die Busse und Bahnen der VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg für ihre Wege zur Arbeit, zur Schule, zum Einkaufen sowie für sämtliche Freizeitaktivitäten. Dabei wollen sie nur eines: pünktlich und sicher ankommen. Dafür dass das gelingt, arbeiten sie 24 Stunden, an sieben Tagen der Woche, Tag und Nacht: die 85 Mitarbeiter der VAG-Leitstelle. Jetzt gestattet ein Film einen Blick hinter die Kulissen.
Am 19. und 20. Februar trafen die Vertreter internationaler Verkehrsunternehmen beim 27. Anwenderforum der IVU Traffic Technologies AG in Berlin zusammen. In Vorträgen und Diskussionen tauschten sie sich über Zukunftsthemen des öffentlichen Verkehrs aus. Die Keynote gab Oliver Wolff, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV). Mit über 500 Gästen aus 18 Ländern verzeichnete der Branchentreff erneut einen Besucherrekord.
Im Dezember dieses Jahres ist es so weit. Der Main-Spessart-Express (MSX) geht auf die Schiene. DB Regio Franken hat 2013 die europaweite Ausschreibung auf der Strecke Bamberg – Schweinfurt – Würzburg – Gemünden – Aschaffenburg – Frankfurt (Main) gewonnen. Der MSX sollte mit 12 vierteiligen Doppelstocktriebzügen (48 Wagen) der neuesten Generation des Herstellers Bombardier Transportation ab 13. Dezember 2015 gefahren werden. Diese stehen laut Aussage des Herstellers zum Start des MSX leider nicht zur Verfügung.