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Betrieb

Rail Cargo Austria: Rollende Landstraße aus einer Hand

Bisher wurden die RoLa Schienentransporte - das ist die Beförderung von ganzen LKW-Einheiten auf Spezialwaggons - unter der Marke ÖKOMBI GmbH vertrieben. Mit der Verschmelzung der ÖKOMBI GmbH in die Rail Cargo Austria AG (RCA) setzt der ÖBB-Konzern einen weiteren organisatorischen Meilenstein zur Vereinfachung der am Europäischen Markt erfolgreich tätigen Güterbeförderungssparte. Die Verschmelzung ermöglicht zukünftig noch schlankere Strukturen sowie eine effektive, länderübergreifende Zusammenarbeit bei den verschiedensten Gütertransporten auf der Schiene. Ein Produkt aus einer Hand unterstützt die intensiven Bemühungen der RCA im harten Wettbewerb um Transporte von der Straße auf die Schiene zu verlagern. Das Prinzip "one face to the customer" sprich ein Ansprechpartner für den Kunden soll künftig die Bedürfnisse für den LKW Transport auf der Schiene noch besser erfüllen.

ÖBB: Aktuelle Informationen zu Beeinträchtigungen im Zugverkehr

Das starke Unwetter hat immer größere Auswirkungen auf den Zugverkehr entlang der Westachse in Österreich. Der Fernverkehr entlang der Weststrecke ist aufgrund des weiter steigenden Hochwassers eingestellt.

Die Wachaubahn springt für Buslinien in der Region ein

Aufgrund des aktuellen Donau-Hochwassers wird die BH Krems voraussichtlich ab Sonntag, 2. Juni die Wachau für den Straßenverkehr sperren. „Auch die Buslinien der Region sind von dieser Sperre betroffen. Daher habe ich seitens des Landes NÖ den VOR und die NÖVOG beauftragt, mittels Bahnverkehr auf der Wachaubahn Ausweichmöglichkeiten zu finden", informiert Verkehrslandesrat Karl Wilfing in einer ersten Reaktion. Der Busverkehr durch die Wachau wird mit Betriebsschluss am Abend des 1. Juni bis auf weiteres eingestellt.

Wiener Linien melden 780 FalschparkerInnen im 1. Quartal

Logo Wiener LinienIm ersten Quartal 2013 meldeten die Wiener Linien insgesamt 463 Fahrtbehinderungen durch FalschparkerInnen. In 202 Fällen war dabei die Straßenbahn an der Weiterfahrt gehindert, 200-mal konnte der Bus seine Fahrt nicht fortsetzen und in 61 Fällen mussten deshalb die Bus- oder BimfahrerInnen Überstunden leisten. Zusätzlich forderten die Wiener Linien in den ersten vier Monaten dieses Jahres 317-mal die Feuerwehr oder den Abschleppdienst an. Sie werden gerufen, um Fahrzeuge, die beispielsweise im Haltestellenbereich oder auf der Busspur abgestellt sind, abzuschleppen oder das Fahrzeug so zu versetzen, dass der Fahrbetrieb nicht weiter beeinträchtigt wird.

ApS: Reisende für Videoüberwachung und Uniformierte

Das Sicherheitsempfinden der Reisenden im öffentlichen Verkehr hat sich im Jahr 2013 verbessert. Laut einer Forsa-Umfrage gaben 91 Prozent der befragten Nutzer an, sich unabhängig vom Risiko eines Verkehrsunfalls in öffentlichen Verkehrsmitteln sicher zu fühlen. Nur neun Prozent fühlen sich weniger oder überhaupt nicht sicher. Im Jahr 2012 hatten noch elf Prozent der Reisenden den öffentlichen Verkehr als unsicher eingestuft. „Mit dieser Umfrage zum Sicherheitsgefühl im öffentlichen Verkehr liegen nun Ergebnisse auf einer breiten Datenbasis vor, die auch einen Vergleich nach Bundesländern ermöglicht", sagte Peter Matuschek von Forsa bei der Vorstellung der Studie am Mittwoch in Berlin. „Die Repräsentativbefragung wurde in Teilen zum zweiten Mal nach 2012 durchgeführt, so dass auch Zeitvergleiche gezogen werden können." Auftraggeber der Umfrage, die nun jährlich aktualisiert werden soll, sind das Verkehrsbündnis Allianz pro Schiene, der Fahrgastverband Pro Bahn und der Bundesverband der Sicherheitswirtschaft (BDSW).

GETO für mehr Bahnverkehr auf den Ost-West-Achsen

„Um die Wettbewerbsfähigkeit des Eisenbahngüterverkehrs auf den Ost-West-Achsen nach Russland und weiter nach Zentralasien und Fernost zu sichern, werden dringend bessere Rahmenbedingungen gebraucht," forderte Hans Reinhard, Präsident der Gemeinschaft Europäischer Transsibirienoperateure und –spediteure GETO auf der Jahreshauptversammlung der Gemeinschaft im Mai in Frankfurt am Main. Die GETO-Mitgliedsunternehmen werden daher kurzfristig einen gemeinsamen Forderungskatalog zur Entwicklung der Eisenbahnverkehre zwischen Westeuropa und Russland bzw. anderen GUS-Staaten präsentieren und an die zuständigen Gremien leiten. Schwerpunkte werden dabei solche Fragen sein wie die Forderung nach wettbewerbsfähigen Preisen, nach mehr Kostentransparenz und sinkenden Kosten, nach der breiteren Einführung durchgehender Frachtdokumente und einer stärkeren Durchsetzung vereinfachter Zollverfahren. „Durch unsere Nähe zum Internationalen Koordinationsrat für Transsibirientransporte CCTT in Moskau und zur Leitung der RZD und der anderer GUS-Bahnen haben wir die Möglichkeit, die Probleme, die unsere Mitglieder bewegen, und die daraus abgeleiteten Anforderungen direkt an die richtigen Stellen zu bringen," unterstrich Reinhard. Die Dringlichkeit, mehr Druck in Richtung verbesserter Wettbewerbsbedingungen für den Bahnverkehr auf den Ost-West-Achsen zu machen, ergebe sich insbesondere aus gegenwärtigen Stagnationserscheinungen auf dem russischen Güterverkehrsmarkt und dem wachsenden Konkurrenzdruck des Lkw auch auf langen Distanzen, erläuterte er.

Litra: Coop ist auch eine Güterbahn

Im September 2010 kaufte Coop das Eisenbahnverkehrs- (EVU) und Strassentransport-Unternehmen railCare AG in Härkingen, denn es praktizierte bereits ein wirksames Verlagerungskonzept, das sich in relativ kurzer Zeit auf andere Relationen multiplizieren liess. Das EVU, das im September 2009 aus der RaiLogistics AG und den RTS RailTraction Services (Switzerland) SA hervorgegangen war, das also als «Kind» der Liberalisierung im europäischen Schienenverkehr bezeichnet werden kann, wurde als eigenständiges Unternehmen in die Coop-Gruppe eingegliedert. Und so hat railCare neben der bisherigen Kundschaft einen potenten Dauerkunden, der 2012 etwa 50 Prozent der von railCare angebotenen Kapazitäten ausnutzte, 2013 sollen es knapp 70 Prozent sein.

Deutsche Bahn: Italienverkehr mit Rückenwind

Drei Jahre nach dem Start präsentieren die Deutsche Bahn (DB) und die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) eine erfolgreiche Bilanz ihres gemeinsamen Angebots nach Italien. Acht Prozent mehr Fahrgäste als im Vorjahr nutzten 2012 die direkten Eurocity-Verbindungen von München in den Süden An der Spitze der Reiseziele stehen die Südtiroler Regionen gefolgt von Verona und Venedig. Ein außergewöhnlich starkes Wachstum verzeichnete der Halt in Rovereto mit knapp 40 Prozent Zuwachs sowie der Halt in Verona mit ca. 23 Prozent - beides wichtige Haltepunkte für den Gardasee.

Einführung S-Bahn St. Gallen und Stabilisierung im Nord-Süd-Verkehr

In der Ostschweiz wird mit dem Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2013 das Angebot des öffentlichen Verkehrs für die Kundinnen und Kunden weiter ausgebaut: Mit der Einführung der S-Bahn St. Gallen wird auf allen Linien der Halbstundentakt eingeführt. Die Fahrzeit von St. Gallen nach Chur verkürzt sich um 12 Minuten. In der Westschweiz optimiert die SBB das Angebot auf den Linien Biel–Sonceboz–Moutier und nach La Chaux-de-Fonds mit der Einführung eines Flügelkonzepts. Der Fahrplan im Nord–Süd–Verkehr wird durch längere Fahrzeiten stabilisiert und die Verbindungen besser in den Bahnknoten Milano eingebunden. Mitte Juni 2014 folgt die Eröffnung der Durchmesserlinie in Zürich.

Freistaat Bayern schreibt Regionalverkehr im Kahlgrund neu aus

Bayern und Hessen vergeben den Regionalverkehr im Kahlgrund erneut im Wettbewerb. Es handelt sich dabei um die Verkehre auf der 30 Kilometer langen Strecke Hanau – Kahl (Main) – Schöllkrippen im äußersten Nordwesten des Freistaats. „Im Rahmen der ersten Ausschreibung 2004 konnten wir eine deutliche Verbesserung erreichen, insbesondere im Abendverkehr und am Wochenende. Dieses gute Angebot wollen wir mit der neuen Ausschreibung trotz der immer knapper werdenden Finanzmittel halten", erklärt Bayerns Verkehrsminister Martin Zeil.

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