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Personelle Veränderung Bereich Infrastruktur der MGBahn

Nach 34-jähriger Tätigkeit bei der Bahn, davon 24 Jahre bei der Matterhorn Gotthard Bahn bzw. der BVZ Zermatt-Bahn wird Willi In-Albon auf eigenen Wunsch per 31. August 2013 in Vorpension gehen. Er wird sich einer neuen Herausforderung als selbständiger Unternehmer stellen und innerhalb der eigenen Firma InAlps AG seine langjährige Erfahrung und sein Wissen anbieten.

KVF-NR setzt starkes Zeichen für den öffentlichen Verkehr

Die «Allianz JA zur Initiative für den öffentlichen Verkehr» nimmt erfreut zur Kenntnis, dass die nationalrätliche Verkehrskommission einen leistungsfähigen öffentlichen Verkehr will. Sie verabschiedete ein umfassendes Paket zum Ausbau des Schienennetzes. Hingegen bedauert die Allianz die Zurückhaltung der Kommission gegenüber der Volksinitiative «Für den öffentlichen Verkehr».

VTG fokussiert sich 2012 auf Integration, Innovation und Investition

Die VTG Aktiengesellschaft, eines der führenden Waggonvermiet- und Schienenlogistikunternehmen in Europa, präsentierte am 20.02.2013 vorläufige, noch untestierte Zahlen für das Geschäftsjahr 2012. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Konzernumsatz um 2,3 Prozent auf 767,0 Mio. Euro. Das operative Ergebnis (EBITDA) erhöhte sich gegenüber dem Vorjahreswert um 3,0 Prozent auf 173,8 Mio. Euro. Damit fiel das Ergebnis in die Mitte des im Februar 2012 veröffentlichten Prognosekorridors und ist demzufolge besser als noch zur Jahresmitte erwartet. Die positive Entwicklung ging einher mit zahlreichen Innovationen und Investitionen in die Waggonflotte sowie Neugeschäften im Geschäftsbereich Schienenlogistik.

SBB bietet kostenlosen Internetzugang an Bahnhöfen

Die SBB verbessert die Kommunikationsmöglichkeiten für Bahnreisende. Neu wird das Unternehmen in den nächsten drei Jahren an rund 100 Bahnhöfen ihren Kunden kostenlosen WLAN-Service anbieten. Gleichzeitig treibt sie den Einbau von Repeatern in den Reisezugwagen im Fernverkehr für einen besseren Empfang im Zug voran. Entlang der Hauptachsen schliessen die Mobilfunkanbieter auch auf Drängen der SBB zudem laufend bestehende Netzlücken für Telefonie und Datenversorgung.

EVG und verdi: Verweigerungshaltung von „National Express Deutschland“ kritisiert

EVG und verdi üben gemeinsam harsche Kritik an „National Express Deutschland". Das Unternehmen will in absehbarer Zeit in den Busfernlinienverkehr oder den ÖPNV einsteigen. Bislang ist aber offen, auf welcher Grundlage die Beschäftigten entlohnt werden sollen.

Tram Region Bern: Das Bauprojekt liegt vor

Das Bauprojekt Tram Region Bern ist weitgehend abgeschlossen. Die Behördendelegation hat es zur Kenntnis genommen und den Anträgen der Gemeinde Köniz zugestimmt. Das Tram soll - wie vorgesehen - von Ostermundigen-Rüti bis nach Köniz-Schliern fahren. Die Gemeinde Köniz kann über die beiden Teilprojekte Köniz-Schliern und die Verlängerung der Tramlinie 9 nach Kleinwabern getrennt abstimmen.

ETK - Eisenbahntechnisches Kolloquium 2013

Der kontinuierliche Anstieg des Verkehrsaufkommens erzeugt eine wachsende Lärmbelastung. Dieses Problem rückt zunehmend in den Fokus von Bevölkerung, Wissenschaft, Unternehmen und Politik. Auf allen Seiten werden erhebliche Anstrengungen unternommen, um beim Lärmschutz bedeutende Fortschritte zu erzielen. Das gemeinsame Ziel ist eindeutig, aber der Weg zu einem leiseren Schienenverkehr birgt eine Vielzahl an Zielkonflikten.

BAG-SPNV: Wettbewerber der DB AG stärker als erwartet

Immer weniger Bieter nehmen an den Wettbewerbsverfahren der Besteller des Nahverkehrs teil, und es entsteht ein Oligopol von Staatsbahnen, das bei den regionalen Bestellern höhere Preise und eine geringere Qualität der Verkehrsleistungen durchsetzen kann. In der Folge können die Aufgabenträger weniger Züge bestellen, es gibt keine neuen Fahrzeuge mehr, die Züge werden unpünktlicher, und es gibt weniger Fahrgäste. So sah das Szenario der Bundesarbeitsgemeinschaft Schienenpersonennahverkehr (BAG-SPNV) für den Wettbewerb im SPNV vor einem Jahr aus.

SEV: Einführung der öV-Karte kritisch begleiten

Die Gewerkschaft des Verkehrspersonals steht der geplanten öV-Karte kritisch positiv gegenüber. Sie hat aber klare Erwartungen an die Einführung; insbesondere dürfen die Berufsbilder dadurch nicht abgewertet werden.
Die technische Entwicklung ist eine Realität, die sich auch bei den Fahrausweisen im öffentlichen Verkehr nicht aufhalten lässt. Die Gewerkschaft des Verkehrspersonals SEV stellt sich deshalb nicht grundsätzlich gegen die Einführung der öV-Karte. Sie beurteilt diesen Prozess speziell aus der Sicht des betroffenen Personals: des Zugspersonals und des Verkaufspersonals.

«Der SEV wird die Einführung der öV-Karte kritisch begleiten, aber wir knüpfen daran klare Bedingungen», betont SEV-Präsident Giorgio Tuti. Der SEV wird keinen Stellenabbau akzeptieren, der durch die öV-Karte bedingt ist.

«Unser zentrales Anliegen ist, dass die Berufe dadurch nicht abgewertet werden», ergänzt Tuti. Die Kundinnen und Kunden sind weiterhin auf kompetente Beratung und Unterstützung an den Verkaufsstellen und in den Zügen angewiesen. «Die Automatisierung bei den Fahrausweisen darf nicht zu einer Enthumanisierung des öffentlichen Verkehrs führen», fasst Tuti die Einstellung des Verkehrspersonals zusammen.

Wuppertals Wahrzeichen zeigt Mut zur Farbe

Die Würfel sind gefallen, die neuen Schwebebahnwagen bekommen ordentlich Farbe. Neuartige Materialien machen es möglich, Böden in kräftigen Farben für das berühmte Verkehrsmittel zu nutzen. Die Designer von büro+staubach aus Berlin haben diese Möglichkeit gerne aufgegriffen und Geschäftsführung sowie Aufsichtsrat der WSW mobil GmbH attraktive und farbenfrohe Designvorschläge für den Innenraum gemacht. Die Mitglieder beider Gremien waren begeistert. Da die Entwürfe mehrheitlich überzeugten, wurden schließlich drei Farblinien ausgesucht, die in jeweils einem Drittel der Fahrzeuge realisiert werden. „Farben sind ja auch immer Geschmacksache, aber da ist wirklich für jeden etwas dabei", freut sich Ulrich Jaeger, Geschäftsführer der WSW mobil GmbH.

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