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UITP Weltkongress 2013 in Genf gut gebucht

Logo UITP Geneve 2013Vom 26. bis 30. Mai 2013 findet der 60. Weltkongress des Internationalen Verbands für öffentliches Verkehrswesen (UITP) in Genf statt. Und die Nachfrage der Unternehmen und Dienstleister, die sich mit ihren Produkten für die ÖPV-Branche den Besuchern präsentieren wollen, ist groß: Bereits sieben Monate vor dem Weltkongress (UITP World Congress and Mobility & City Transport Exhibition) in der Schweiz sind 85 Prozent der Ausstellungsfläche belegt. Unterstützt wird die Akquise erstmals von der Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH (KMK). In 2011 hat die UITP die KMK damit beauftragt, die Deutschlandvertretung für ihre beiden nächsten Weltkongresse zu übernehmen. Unter den Ausstellern aus Deutschland befinden sich führende Unternehmen wie zum Beispiel INIT, Scheidt & Bachmann, IVU Traffic Technologies sowie Höft & Wessel. Insgesamt erwartet der Verband rund 300 internationale Aussteller.

Erfolgreiche Tests für die Transhelvetica am Gotthard

Probefahrten unter realen Bedingungen fanden am Mittwoch, 24. Oktober 2012 zwischen Arth- Goldau und Airolo im Rahmen der Entwicklung des Projekts VIIA Transhelvetica von Viia statt, einer Tochter der SNCF Geodis und von Modalohr. Dieses sieht vor, ab 2015 über 100'000 nicht kranbare Standard-Sattelauflieger mit 4-Meter Eckhöhe pro Jahr zwischen dem Ruhrgebiet, Süddeutschland und Norditalien von der Strasse auf die Schiene zu verlagern. Der Testzug bestand aus zwei Modalohr Niederflur-Tragwagen beladen mit einem Standard Sattelauflieger mit einer Eckhöhe von 4-Meter. Zwei Hin- und Rückfahrten wurden erfolgreich durchgeführt.

21 Bahn-Regulatoren: Einigung Positionspapiere und Vorsitzwahl 2013 bei IRG-Rail

images/stories/news/irg/thumbnails/1thumb_3-plenum_irg-rail_luxemburg_-_foto_imedia-lu.jpgDie 2011 gegründete IRG-Rail (Independent Regulators' Group-Rail) ist ein Netzwerk zur engeren Zusammenarbeit der europäischen Bahn-Regulatoren. Durch die Liberalisierung des Schienenverkehrsmarktes in Europa hat die grenzüberschreitende Abstimmung in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen, um die Aufgaben der Marktregulierung noch besser wahrnehmen zu können. Am 17. und 18. Oktober 2012 fand in Luxemburg die dritte Plenarsitzung der IRG-Rail statt.

VöV: Die ersten 19 öV-Fachleute

Logo VoeVNach 18 Monaten Ausbildung haben die ersten Fachleute öV die eidgenössische Berufsprüfung bestanden und können sich fortan als «Fachmann oder Fachfrau öffentlicher Verkehr» im Berufsleben profilieren. Der Verband öffentlicher Verkehr VöV übergab in Zürich den 19 erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen den Fachausweis.

Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer sprach mit italienischem Vizeminister für Infrastruktur und Verkehr, Mario Ciaccia

Bundesminister für Verkehr Bau und Stadtentwicklung Dr Peter Ramsauer - Quelle BMVBS Fotograf Frank OssenbrinkDie europäische Eisenbahnpolitik stand im Mittelpunkt des gestrigen Gesprächs zwischen Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer und dem italienischen Vizeminister für Infrastruktur und Verkehr, Mario Ciaccia, in Berlin. Mit dem vierten Treffen beider Minister wird der intensive Dialog über die verstärkte Zusammenarbeit im Mobilitätsbereich und der Mobilitätsinfrastrukturen fortgesetzt.

WASCOSA verstärkt die Geschäftsleitung

Die neu besetzte Geschäftsleitung der WASCOSA (v.I.n.r.): Thomas Karsten, Richard Seebacher, Detlef Schlickelmann, lrmhild Saabel, Philipp Müller, Fabian Stadler, Roy Bruderer - Foto WascosaIm Zusammenhang mit der kontinuierlichen Erweiterung der WASCOSA-Flotte hinsichtlich Stückzahl und Gattungsarten sowie dem Blick auf die strategische Weiterentwicklung der Produkte und der Geschäftsbeziehungen formt die WASCOSA ihre Geschäftsleitung neu.

Seit Oktober 2012 setzt sich die Geschäftsleitung der WASCOSA wie folgt zusammen: Mit seinem Eintritt per 1. Oktober 2012 hat Thomas Karsten die Leitung des Vertriebs von Richard Seebacher übernommen, welcher diese Funktion seit Juni 2012 ad interim ausübte. Thomas Karsten bringt jahrzehntelange Branchenerfahrung mit als Vertriebsleiter bei verschiedenen Vermietunternehmen. Richard Seebacher wird weiterhin für Sonderprojekte bei WASCOSA tätig bleiben.

Abschaffung Bordpreis im VBB

Logo VBBSchon immer gab es im VBB-Gebiet die Regelung, dass Fahrausweise stets vor Fahrtantritt gekauft werden müssen. Allerdings bestand in den Regionalverkehrszügen der DB Regio AG die Möglichkeit, diese im Zug gegen einen Aufschlag (den Bordpreis) beim Zugbegleiter zu erwerben. Diese Regelung fällt ab 9. Dezember 2012 weg.

VDV warnt vor Schnellschüssen bei der EEG-Umlage

Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) betont den unerlässlichen Beitrag des öffentlichen Verkehrs für die Energiewende: Jede Änderung bei der EEG-Umlage zu Lasten der umweltfreundlichen Schiene wäre ein Schritt rückwärts

ÖBB: Pendler steigen auf die Bahn um

Logo OEBBWer frühzeitig parkt, spart nicht nur Nerven und Garagengebühren, sondern auch beim Sprit: Ein Vergleich mit dem ÖBB-Fahrtkostenrechner unter oebb.at/fahrtkostenrechner macht sicher.

Seit der Ausweitung des Parkpickerls werden die Stellplätze an den ÖBB-Verkehrsstationen verstärkt genutzt. Die ÖBB erweitern laufend das Parkplatzangebot an den Verkehrsstationen. Rund 16.400 Parkplätze für zweispurige und mehr als 9.000 Stellplätze für einspurige Fahrzeuge stehen den Kunden des öffentlichen Verkehrs kostenlos an den Verkehrsstationen im Einzugsgebiet Wien entlang der wichtigsten Pendlerstrecken zur Verfügung. Kurze Wartzeiten durch dichte Intervalle an den wichtigsten Pendlerstrecken sind, neben der Kostenersparnis, weitere Argumente, die für das Umsteigen sprechen. Von Mödling fahren beispielsweise die Züge in den Spitzenzeiten bis zu neunmal stündlich nach Wien Meidling, von Bruck an der Leitha an der Ostbahn zum Südbahnhof (Ost) bis zu sieben mal in der Stunde.

DB weist Spekulationen über Klage gegen das Land Baden-Württemberg zurück

Dr Volker Kefer - copyright Deutsche Bahn AGDie Deutsche Bahn weist Meldungen zurück, sie beabsichtige, aufgrund von Mehrkosten für die neue Variante der Flughafenanbindung gegen das Land Baden-Württemberg zu klagen.

„Diese Aussage ist schlicht falsch. Es war von Anfang an die Position der DB, dass die Mehrkosten für die aus dem Filderdialog resultierende neue Planungsvariante des Flughafenbahnhofs in einer gesonderten Finanzierungsvereinbarung geregelt werden müssen", sagte Volker Kefer, Infrastrukturvorstand der Deutschen Bahn AG. Wir haben keine Veranlassung zu klagen. Entweder es gelingt der Abschluss einer separaten Finanzierungsvereinbarung für die Flughafenanbindung oder es muss die geplante Antragstrasse gebaut werden, die keine Mehrkosten verursacht."

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