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Politik & Verbände

Bahnindustrie: Bundesrat stimmt für „Handbuch Eisenbahnfahrzeuge“

Der Bundesrat hat heute dem „Handbuch Eisenbahnfahrzeuge" zugestimmt. Die Bahnindustrie fordert, dass diesem wichtigen Reformschritt nun zeitnah weitere folgen. Erstmals sind jetzt auch Serien- und Plattformzulassungen von Schienenfahrzeugen möglich. Die Bahnindustrie erwartet, dass die Zulassungsverfahren in Deutschland nun schneller und günstiger werden.

175 Jahre Eisenbahn – Infrastruktur schafft Lust auf mehr

Zu recht und stolz feierten vergangenen Freitag Spitzen aus Politik, Wirtschaft, Medien und Interessensvertretungen gemeinsam mit den ÖBB und der Bevölkerung „175 Jahre Eisenbahn in Österreich". Vorangegangen war untertags eine Zugfahrt durch eine Tunnelkette von fast 30 km vom entstehenden Wiener Hauptbahnhof zur neuen Haltestelle Tullnerfeld. Dabei sollte die Fahrzeitverkürzung von 22 Minuten zwischen Wien und St. Pölten demonstriert werden. Beides ist gelungen!

Wiener Linien: Öffis hängen das Auto um 825 Euro ab

Alleine der Umstieg auf U-Bahn, Bim und Bus beim Arbeitsweg spart Geld

Günstige Ticketpreise und gute Erreichbarkeit machen die Wiener Linien für viele WienerInnen immer attraktiver. Mit einem Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel lassen sich alleine für den Arbeitsweg im Jahr etwa 825 Euro sparen.

MVI: Bundesrat will mehr Geld für Schienenpersonennahverkehr sichern

Für den Schienenpersonennahverkehr muss aus Sicht des Bundesrats mehr Geld zur Verfügung stehen. Gewinne, die die Infrastruktursparten der Deutschen Bahn AG im Bereich Fahrweg, Personenbahnhöfe und Energie erwirtschaften, sollten nicht länger an die DB AG Holding weitergeben und dort ohne Zweckbindung eingesetzt werden. Unter anderem mit dieser Begründung empfahl die Länderkammer dem Bundestag, den Entwurf der Bundesregierung zum Eisenbahnregulierungsgesetz entsprechend zu ändern. Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann forderte am Freitag, 23. November, im Bundesrat, diese DB-Gewinne müssten vollständig wieder der Infrastruktur der bundeseigenen Schienenwege zugutekommen: „Wir brauchen ein leistungsfähiges Bundesschienennetz. Dessen Unterfinanzierung ist allgemein bekannt und ein großes Problem auch für die Länder. Die Netzbetreiber des Bundes brauchen zwingend mehr eigene Investitionsmittel."

BAV: Sachplan Verkehr, Teil Infrastruktur Schiene, Anpassungen und Ergänzungen 2012

Der Bund koordiniert seine raumwirksamen Tätigkeiten in Sachplänen. Das Bundesamt für Verkehr hat in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Raumentwicklung die Arbeiten für die Anpassungen und Ergänzungen 2012 des Sachplans Verkehr, Teil Infrastruktur Schiene aufgenommen und die Anhörung der Kantone eröffnet. Die Anpassungen und Ergänzungen 2012 umfassen die sachplanrelevanten Elemente des angestrebten strategischen Entwicklungsprogramms für die Bahninfrastruktur (STEP).

VDV und bdo lehnen Leitlinienentwurf der Europäischen Kommission zur EU-Verordnung 1370 ab

Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) und der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) haben ablehnende Stellungnahmen zu dem von der EU-Kommission vorgelegten Entwurf von interpretierenden Leitlinien zur Europäischen ÖPNV-Verordnung Nr. 1370/2007 („Guidelines") abgegeben.

Deutsches Verkehrsforum: EU muss Beitrag zur Lärmminderung leisten

"Schienengüterverkehrslärm ist ein europäisches Problem, das auf europäischer Ebene gelöst werden muss.", sagt der Geschäftsführer des Wirtschaftsverbandes Deutsches Verkehrsforum, Thomas Hailer anlässlich der Sondersitzung des Verkehrsausschusses des Deutschen Bundestages zur Abschaffung des so genannten Schienenbonus. Die künftige Abschaffung erhöhe schon heute den Druck, den Lärm effizient an der Quelle zu reduzieren, um die Akzeptanz von Schienengüterverkehr bei den Bürgern zu erhalten. Die Bundesregierung habe dies erkannt und wolle die Umrüstung von Schienengüterwagen auf lärmarme Bremsen fördern. "Diese wichtige Initiative wird nun von der EU-Kommission aus formalen Gründen gefährdet ohne dass die EU einen substanziellen Beitrag zur Lösung des Lärmproblems liefert. Das ist nicht akzeptabel", erklärt Hailer.

VDV fordert qualifizierte Regulierung statt Unbundling

Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) hat sich in einem Positionspapier eindeutig zur Frage der Trennung von Infrastruktur und Transport bei integrierten Eisenbahnunternehmen festgelegt. Das VDV-Präsidium machte in seiner heutigen Sitzung deutlich, dass eine Verbesserung der unternehmerischen Chancen im Eisenbahnmarkt nicht mit der Organisationsform der Eisenbahnen zusammenhängt.

Geschäftsführer Prof. Ringat führt als VDV-Vizepräsident die Sparte „Verkehrsverbünde“

Im Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) wurde Prof. Knut Ringat im Amt des Vizepräsidenten bestätigt. Der Sprecher der Geschäftsführung der Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH (RMV) wurde vom Verwaltungsrat der Sparte Verbund- und Aufgabenträgerorganisationen erneut zum Vorsitzenden gewählt und gehört damit in dieser Funktion auch weiterhin dem VDV-Präsidium an.

Senat Berlin: Wie viel und welchen ÖPNV wird die Stadt künftig brauchen?

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt beginnt mit der Fortschreibung des Nahverkehrsplans (2014-2018) und lädt zur Beteiligung ein

Busse und Bahnen in Berlin sind gut ausgelastet und die Nachfrage nach ÖPNV-Leistungen ist trotz S-Bahn-Krise in den letzten Jahren konstant angestiegen. Für die nächsten Jahren wird sogar prognostiziert, dass noch mehr Menschen den ÖPNV nutzen wollen. Immer mehr Menschen ziehen nach Berlin oder ins unmittelbare Umland, die Zahl der Arbeitsplätze wächst und Standorte für Wohnen und Arbeiten werden verdichtet oder neu entwickelt. Das Auto spielt jedoch in der Alltagsmobilität der Menschen eine immer kleinere Rolle.

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